Karnkenhaus von Kumogakure

das Eingangsposting lautete :

ich kam mit Yuki hier an
und brüllte rum das sie ihr helfen sollten
den kam auch ein iyronen und zeigte den weg zu den
behandlungsraum und fingen an sie zu behandeln
und ihre verletzung die sie druch das chidori bekam

Ich hörte weiter zu und hielt mich immer noch dicht bei meinem Bruder. "Itachi wird nicht kämpfen" wehrte ich es ab. Oh nein, mein Bruder sollte und durfte es nicht. Ich wollte das er einfach er bleibt und bei mir war. Dann wendete ich mich auch schon an ihn "Itachi du wolltest das ich wieder nach Konoha gehe, aber ich werde es nicht tun wenn du nicht mitkommst....riskier keinen Kampf, es lohnt sich nicht...es ist egal was sie denken und sagen....auch wenn sie dich mit dummen Kommentaren verärgern wollen....sie wollen doch nur das du stirbst und das ich wieder alleine bin, denn solange du an meiner Seite bist, rühren sie mich nicht an....versteh mich doch mal, ich will dich nicht endgültig verlieren. redete ich ihm ins Gewissen und bat nur mit einem Welpenblick es zu lassen. "Einen dritten Ninja-Weltkrieg das bringt nur Zerstörung, Leid und Trauer hervor....wenn wir das tun sind wir nicht besser als Danzou oder Madara.....Konoha hat uns in die tiefsten Ecken gedrängt und uns nicht die Chance gelassen höhere Ränge als bei der Polizei zu bekommen erlaubt.....sie trampeln auf unserem Namen rum, verachten uns und wollen uns los werden...das beste Beispiel war Danzou.....ich habe selbst noch Hass auf das Dorf, aber du sagtest wenn ich mich nicht änder dann tötest du mich!" redete ich weiter und legte den Kopf an die Brust Itachi's. Vorerst hatte er mir eingeredet sich zu ändern, danach wollte er selbst Konoha auslöschen, was wollte er nun jetzt?

ich hlrte nur zu ich sagte nix
meine Hände waren in der Hosentasche
und stand immer noch vor der Tür
aber ich schaute noch zu ihnen

Itachi schaute ihn an und sagte nichts zu denn was Sasuke sagte. // Ich geh// sagte Itachi. Er ging ohne ein wort zu sasuke zu sagen. Eine sekunden war er weg so das Sasuke ihn nicht finden konnte.

--weg--

Als er weg war starrte ich auf die Stelle wo er gestanden hatte. "Itachi" endfläuschte es mir. Er war weg....so schnell....ich seufzte kurz für einen Moment. Wieso ging er immer wenn ich ihn brauchte. Ich sah zu Kuzuki, schaute dann aber arrogant zur Seite. Ich war wieder allein, konnte es sein das mein Bruder mich nun hasste? Er würde mich umbringen, war mein zweiter Gedanke. Mein Körper sackte zu Boden und ich starrte darauf. Nun wartete ich darauf das die anderen was machten. Ob sie mich gefangen nahmen oder mich umbrachten, es war mir egal geworden. Itachi hasste mich, so sagte es mir mein Gefühl, wozu sollte ich dann bitte leben wenn ich das verloren hatte was mir am meisten lag. Ich war nun einfach still und wartete darauf was sie mit mir vor hatten.

Yuki schaute immer wieder zwischen den einzelnen Anwesenden hin und her. Ihr Kopf dröhnte von den ganzen neuen Informationen, die ihr Hirn verarbeiten musste. Sie wusste nicht was sie tun sollte... eigentlich konnte sie gar nichts tun.
Sie war froh, dass sie nicht sonderlich beachtet wurde, so bestand für sie keine große Gefahr... hoffte sie jedenfalls. Inzwischen hatte sie ihre Beine wieder ausgeschreckt. Hm, wie viele Leute hier wohl noch reinpassen?, fragte sie sich, um sich etwas abzulenken.
Sie hörte, wie ihr Vater "Itachi" sagte und schreckte auf, sie hatte vor sich hin geträumt. Nun bemerkte sie, dass der Mann namens Itachi nicht mehr im Raum war.

Kuzuki schaute Yuki an denn sie hat sich wieder aufgerapelt sagte aber nichts zu ihr denn er hatte angst das sein Vater sie töten würde. // Sasuke was jetzt dein bruder hat dich verlassen was wirst du jetzt tuhen// fragte Kuzuki er hatte offnung das er jetzt nicht angreifen wird natürlich könnte er fliehen Kuzuki würde es auch zu lassen.

Ich sah zu Kuzuki auf und kniete weiterhin am Boden, kurz schluckte ich und machte keine weiteren Bewegungen mehr. "Nichts...abwarten was ihr mit mir vorhabt" gab ich eine Antwort zurück. Ich senkte meinen Kopf und wartete darauf das sie mich gefangen nahmen, ich galt schließlich als einer der Meist gesuchten Nukenins. Die Wahl hatten sie jetzt...entweder sie ließen mich laufen, sie nahmen mich gefangen oder ich folgte ihnen die Zeit über. Ich sollte mich ändern...also....nur ich hoffte Itachi ging es gut, auch wenn er mich nun verachten sollte. Ich biss auf meiner Unterlippe rum und versank in meinem Gedächtnischaos, aber helfen tats mir nicht wirklich.

ich schaute Sasuke an
mein Blick der war anders als sonst
ich wusste nich was ich davon halten sollte meine wut die war groß
aber wusste nich was ich tuen sollte

Kuzuki nahm ein Seil und nahm anschließend Sasuke Uchiha fest. // Sasuke du wirst in Gefängnis kommen weil du das Dorf Konoha verraten hast und denn jetzigen Hokage fast getötet hast das sind genügende beweise dich hinter GItter zu lassen // sagte Kuzuki und bindete seine Arme fest.

Ich sah weiter zu ihm auf und nickte darauf kurz. Ich war mir bewusst für die Taten, aber ich konnte darauf pfeifen. Langsam erhob ich meinen Körper vom Boden und wartete darauf das er diesen Ort hier verließ. Ich war alleine auf mich gestellt gewesen....jetzt war ich ein Gefangener. Ein seufzten kam hervor, ich wollte kein Wort verlieren und schleunigst hier weg. Ich riss mich zur Tür durch, wodurch die Fesseln noch stärker an meinem Handgelenk klafften. Ich atmete kurz durch, kurz blickte ich zurück zu den anderen. Ich kam mir vor als ob ich wie ein Hund wäre....sie müssten mir nur noch ein Halsband umlegen....nebenbei könnte ich jetzt auch entkommen. Meine Beine waren ja nicht gefesselt, somit konnte ich fliehen, unterließ es aber.

Yuki sah Sensei Kuzuki zu, wie er ihren Vater verhaftete, dann stand sie vorsichtig auf. Sie hoffte, dass ihr Verband den Weg bis nach Konoha halten würde, war sich aber nicht sicher. Sie hatte Verbänden noch nie getraut, und würde es vermutlich auch nie tun.
Sie zog sich noch ihre Jack an und war dann bereit. Sie wartete jetzt nur noch auf Zaru und Sensei Kuzuki.

ich schaute ne weile bis sie alle bereit waren zu gehen
ich bemerkte das Yuki auf stand
"hey bleib lieber hier sonst könnte deine Wunde aufplatzen"
gab ich von mir mit einer besorgten stimme

Kuzuki sah Yuki an und sagte: Zaru hat recht die ärzte würde sich um dich kümmern und es sind auch Anbus da die dich beschützen. Kuzuki war nicht ganz wohl bei der sache einerseits will er das Yuki hier bleibt aber anderseits will er sie mit nehmen denn er hat angst das Itachi Uchiha ihr auftauchen könnte und das wäre das schlimmste für Yuki.

Ich beobachtete die drei, um mich schienen sie sich ja nicht zu kümmern. Meine Füße waren frei zum Glück. Von der einen auf der anderen Sekunde trat ich die Tür ein, diese zersplitterte in zwei Teile und ich ergriff die Chance und rannte los. Noch bevor ich weiter rannte warf ich mein Kusanagi zur Erde und lies meinen Körper sich zu Boden senken. Mit der am Boden liegenden Klinge riss ich über das Seil rum. Das Seil riss, ich sprang auf, packte mein Kusanagi und rannte weiter. So leicht würden sie mich nicht kriegen, war mein Gedanke. Mir war klar geworden was ich fast gemacht hätte. Nur jetzt hatte ich ein anderes Ziel, Itachi ausfindig zu machen. So ungefähr wusste ich wo er steckte....das war nun wohl zu einfach wenn ich richtig nachdachte.

----weg----

Yuki sah sie beiden mit einer Mischung aus Entsetzen und Wut an. Sie konnte es nicht fassen... Männer, dachte sie und zog einen Schmollmund. Dann hörte sie, wie die Tür zersplitterte und sah in die Richtung, aus der das laute Geräusch kam.
Sie sah, dass die Tür in zwei Teile zerbrochen war, und das ihr Vater verschwunden war. So viel zu "Nichts... abwarten, was ihr mit mir vorhabt", meinte Yuki.

Kuzuki hatte ein moment nicht aufgebasst und schon ist er weg. // Mist verfluchte scheiße// sagte Kuzuki und setzte sich auf das Bett. // Und was jetzt wo ist jetzt Sasuke Yuki kannst du ihn aufspüren// fragte Kuzuki er hoffte es denn Konoha würde sich freuen besonders Naruto.

ich schaute nur Yuki an und
drehte mein Kopf zu der Tür
als von da ein Gereuch kam
ich bemerkte erst jetzt das Sasuke gefohen
war mir war eigentlich egal was mit in egasl

Klar, kann ich... Aber dafür müsste ich das Krankenhaus verlassen, und ich dachte ihr wärt dagegen..., meinte Yuki leicht eingeschnappt. Sie verstand Männer einfach nicht, und würde es wahrscheinlich auch nie. Sie ließ innerlich den Kopf hängen und aktivierte ihr Sharingan, um ihren Vater zu lokalisieren. Leider war ihr Vater schon zu weit entfernt, so dass sie es nicht klappte... dies hatte sie allerdings schon vermutet... es konnte aber auch sein, dass er sein Chakra "versteckte".

Kuzuki überlegte aber beschloss es dann doch gehen zu lassen und sagte: Nein mach das besser nicht ist noch zu gefährlich. Er setzte sich nun auf das Bett und rute sich auf.

"ja es wäre echt das beste wenn du hier bleibst man kann sich nich gleichzeitig auf dich auf passen udn nebenbei kämpfen hat man letztes mal schon gessehen das es nur kaus hervor bringt"
gab ich von mir und schaute beide ernst an

Wie ihr meint, meinte Yuki etwas beleidigt und ging zu zurück zu ihrem Krankenhausbett. Dort angekommen setzte sie sich auf dem Rand des Bettes und starrte aus dem Fenster. Ein Vogel, vielleicht ein Falke, und folgte ihm mit den Augen bis zum Rand des Fensters.
Hm, er ist bestimmt schon hinter alle Berge, dachte sie. Wenn sie ihn noch einholen wollten, dann müssten sie so langsam mal los. Hm, aber es sieht nicht so aus, als würden sie in den nächsten Minuten aufbrechen, überlegte sie. Dann sah sie wieder aus dem Fenster.

Kuzuki schaute zu Zaru und sagte: Ich werd gehen muss noch was erlidigen was wichtites. Kuzuki ging kurz und Yuki und sagte: Yuki ich will nicht das du aus denn Krankenhaus gehst. Er schaute sie in denn augen und ging dann zu Zaru: Zaru ich möchte das du Aiko beschützt ich weiß nicht wann ich komm in drei Stunden geht nach Konoha da werd ich dann morgen früh vielleicht auch sein.

--weg--

ich schaute nur kurz
und sagte aber nix

Yuki sah Kuzuki nach und sah dann wieder aus dem Fenster. Dann legte sie sich wieder ins Krankenhausbett und sah an die Decke. Wieso behandeln mich alle wie ein kleines Kind?, fragte sie sich. Von ihrer Mutter war sie es gewöhnt, schließlich war sie ihr einziges Kind und das wertvollste was es für sie gab, behauptete sie jedenfalls. Nun ja, sie glaubte ihr, obwohl sie wusste, dass jede Eltern so etwas behaupteten.

ich setzte mich auf ein Stuhl
und schaute auf den Boden
es war mal an der Zeit das es mal still würd
und das man äntlich ruhe hat