Geschätsstraße

das Eingangsposting lautete :

Kuzuki ging durch die Straßen da er sich für NIjna Werkzeuge interresierte ging er richtung Waffen Geschäft.
// So ein mist heute hat der Laden zu naja was solls// sagte Kuzuki.
Er beschloss richtung Buch laden zu gehen um sich Flirtparadis zu holen.

Kann ich verstehen. Wissen Sie zufällig, ob er von mir weiß?, fragte sie Kuzuki und blickte nun auf. Vielleicht änderte er ja seine Meinung, wenn er mich kennen lernt, murmelte sie vor sich hin und sah wieder zum Himmel. Dunkle Wolken waren am nun zu sehen.

Kuzuki schaute in die Luft und sagte: Ich glaub nicht denn wo du geboren wurdest war er schon weg er hatte sich verbessert als der Ninja kireg rum war aber dann wo er wusste das deine Mutter wahrscheinlich Schwanwer war ist er wieder zu Nuke nin gewurden und wie du warhscheinlich weißt hab ich gegen ihn gekämpft un der hat mich gefragt ob Sakura das Kind bekommen hat ich sagte Ja und daraufhin sagte er ich werde dieses Kind töten müssen.

Gut zu wissen, meinte Yuki und fragte sich, welcher Mensch, egal ob Mann oder Frau, würde sein Kind umbringen? Vielleicht wusste ihre Mutter ja, dass er vorhatte, sie zu töten und hat deshalb nie über ihn gesprochen. Aber wieso sollte er mich töten? Habe ich etwas, dass er braucht? Oder ist es wegen dem Sharingan?, fragte sie sich.
Aber das ist doch unlogisch! Möchte er den den Uchiha Clan nicht wieder aufbauen? Wieso sollte er mich töten wollen?, fragte sie Kuzuki.

// Yuki ich weiß nicht mehr oder weniger was er mir gesagt hat geh zu ihn und finde heraus was und warum er dich töten will aber keiner weiß wo er gerade ist außer wir machen eine Mission// sagte Kuzuki.

Lieber nicht, irgendwann werde ich ihn schon begegnen. Aber jetzt muss ich wirklich los, es fängt gleich an zu regnen, meinte sie und stand auf. Bis dann, sagte sie zum Abschied und verschwand um die Ecke. Sie musste jetzt unbedingt etwas mehr über ihr Sharingan heraus finden. Dann könnte sie auch verhindern, dass ihr Vater sie umbringen würde.

Als Yuki hinter der Ecke war kam auch Tamahako zu ihr man konnte deutlich erkennen das er von Akastuki war und alle Menschen rannten dann auch weg. // So so da bist du ja endlich ich hab eine Mission von Sasuke bekommen// sagte Tamahako.

Hm, ich schätze, du sollst mich töten, erwiderte sie nüchtern. Dann wich sie in kleinen Schritten immer etwas mehr zurück. Vielleicht würde ihr Sensei, ihr ja nach laufen, jedenfalls hoffte sie das. Also? Was will mein Vater?, fragte sie und sah ihn mit einem kühlen Blick an.

Tamahako nahm ein Kunai aus seiner Tasche und sagte: Er will dich sehen du sollst zu Akastuki gehören wenn du das machst wird er dich verschonen außerden werd ich deine Mutter töten wenn du nicht mit mir kommst.

Hm, hab ich einen Tag Bedenkzeit?, fragte sie sarkastisch. Wenn er wirklich ihre Mutter umbringen würde, würde sie erst recht nicht mitkommen. Das ist doch klar. Für wie blöd hält der mich? Echt, wieso unterschätzen mich alle?, fragte sie sich.

// Wir könnten es so machen ich lass dir fünf Minuten// sagte Tamahako

Hmmm, machte sie. Sie wusste, dass Tamahako wirklich ihre Mutter umbringen würde. Und da ihr Sensei bis jetzt noch nicht aufgetaucht war, würde er jetzt auch nicht mehr kommen. Wenn sie mit gehen würde, könnte sie etwas mehr über ihren Vater und ihrem Sharingan herausfinden.
Sie setzte sich auf dem Boden, so konnte sie besser nachdenken. Sie konnte vielleicht sogar neue Jutsus von ihrem Vater lernen, aber vielleicht würde er sie auch umbringen. Es war aussichtslos, sie würde mit gehen müssen, wenn sie ihre Mutter retten will.
Ich hab mich entschieden, sagte sie.

//Gut und was haben sie zusagen// fragte er Yuki. Anschließend packte er das Kunai weg.

Ich werde mit gehen. Aber unter einer Bedingung! Wir berechen sofort auf, erwiderte sie und sah Tamahako direkt in die Augen.
Man wird bestimmt denken, dass ich bin entführt worden bin, dachte Yuki und ging an Tamahako vorbei. Und? Worauf warten Sie?, fragte sie ihn und drehte sich zu ihm um.

Kuzuki ging langsam um die Ecke und sah das Yuki mit ein Akastuki mensch gerade gehen wollte. // Yuki was machast du gerade// fragte Kuzuki ihr wütend.

Sie sah ihn nur mit kaltem Blick an und sagte nichts. Dann sah sie fragen zu Tamahako.
Und, können wir los?, fragte sie ihn und ignorierte ihren Sensei bewusst.

Er schaute denn Ninja Kuzuki krimmig an und sagte: Wenn du uns aufhalten solltest stirbst du und Yuki will mit uns gehen sie will ihr Vater kennen lernen stimms Yuki?

Yuki nickte nur abwesend. Dann sah sie Kuzuki an und ihr Blick sagte ihm, dass er sie beide besser nicht aufhalten sollte und dass er ihr vertrauen konnte.

Kuzuki kannte sie schon lange und konnte einfach nicht glauben das sie wegen ihr Vater ihr Dorf in Stich lässt. // Yuki warum lässt du dein Dorf in Stich// fragte Kuzuki.

Das geht sie nichts an. Das ist meine Angelegenheit, erwiderte sie scharf und ging zu Tamahako.
Können wir?, fragte sie und sah im in die Augen. Sie war eicht genervt, weil er so lange brauchte, dabei wäre es doch logischer, wenn sie sich so schnell wie möglich auf den Weg machten.

Kuzuki wurde langsam wütend und sagte: Dann bist du für mich jetzt ein Nuke nin Yuki tut mir leid weißt du was das heißt du bist ein Akastuki und ich muss dich töten. Er nahm blitzschnell sein Kunai raus und griff sie an.

Tamahako nahm ebenfals sein Kunai und blockte es anschließend gab er Kuzuki blitzschnell ein tritt gegen sein Kopf. // Komm mit Yuki// sagte Tamahako und setzte schnell ein Rauchbombe ein um fliehen zu können.

Yuki folgte Tamahako. Sie hoffte, dass Kuzuki ihnen durch die Rauchbombe nicht folgen konnte und dass sie schnell Konoha hinter sich lassen würden. Zum Glück folgten ihnen keine weiteren Ninjas, so dass sie nicht weiter aufgehaltet wurden.

Ich und Aiko sind weg

Als die Rauchwolge langsam weg war sah er die beide nicht mehr.
// So ein mist ich kann Yuki nicht als Nuke nin melden immerhin hat sie es nur gemacht das sie ihr Vater fragt wenn sie nicht mehr zurück kommen würd werd ich es denn Hokage melden aber jetzt ist es noch zu reskant// sagte Kuzuki.

Arisu zog planlos durch die Geschäftsstraßen, um sich einmal vom eintönigen Alltag abzulenken. "Hm ... hab mir schon lange nichts mehr gegönnt.", dachte sie und schaute in das eine oder andere Schaufenster. Gedankenverloren summte sie vor sich hin und grüßte ab und zu ein paar Menschen die sie kannte. Doch plötzlich hörte sie Schreie und eine Menschenmasse lief ihr entgegen. "Was ist denn hier los?!", schrie sie die Menschen an, dich niemand antwortete. "So ein verdammter Mist ... das war dann mein Nachmittag", fluchte Arisu leise in sich hinein. Die Masse von Menschen nahm ab und sie beschloss sich das Problem näher anzusehen. "Was das wohl war..?" Arisu sah etwas unnormales, allerdings konnte sie es nicht deuten. Ein einzelner Ninja stand inmitten eines leeren Platzes und nur noch einzelne Rauchschwaden waberten umher. "H-hallo?", fragte Arisu etwas schüchtern. "Nicht, dass der gleich so sauer ist, dass er alles an mir auslässt ..."